Unter diesem Titel erscheint jetzt die neueste Ausgabe der Zeitschrift „das baugerüst“.

Die Herausgeber schreiben dazu:

Die Autorinnen und Autoren beschreiben das Ostergeschehen und die Auferstehung aus ihrer Sicht, manchmal sehr persönlich. Das hilft weiter, um die eigenen Hoffnungen, Fragen und Zweifel zu artikulieren, um die eigene Perspektive anderen mitteilen zu können.

Die Auferstehung betrachten – aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Erfahrungen und sich das gegenseitig erzählen – das würde bereichern, in der Jugendarbeit, im Religionsunterricht oder in der Konfirmandenarbeit. Nicht so starr: glauben oder nicht glauben; historisch oder unmöglich, nur so und nicht anders. Christologie, Dogmatik, Kreuz, Schuld, Sünde und Sühne – mal einen Schritt zurücktreten und sich fragen, was heißt die Auferstehung für mich.

„Die Verschiedenheit der biblischen Auferstehungserzählungen wurde lange als Problem betrachtet“, schreibt Susanne Platzhoff in ihren Beitrag. „Problematisch ist die Vielzahl nur dann, wenn man die „eine“ historische Wahrheit sucht. Die Erzählungen werden zu einem Schatz, wenn man sie als verschiedene Glaubenszeugnisse liest, die alle auf ihre Weise etwas von der Wahrheit der Auferstehung erzählen.“


Kurz nach Weihnachten ein Heft über Ostern, um in der Passionszeit mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. „Ostern – die Wiege evangelischer Freiheit“ nennt es Rainer Brandt im Standpunkt und sieht evangelische Jugendarbeit als Entdeckungsreise, um immer wieder Neues zu wagen.

Das 68-seitige Heft mit Hintergrundberichten, Gespräch und Beiträgen aus der Praxis kann bei der Redaktion das baugerüst, Postfach 45 01 31, 90212 Nürnberg,
Mail: baugeruest@ejb.de
zum Preis von 5 Euro bestellt werden.
www.baugeruest.ejb.de

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