Wer glaubt mir heute, dass es vor ein paar Wochen noch so eisig kalt war am Weserstrand, dass nicht einmal stetiges Aufundab-Joggen ein wenig Elastizität in meine Finger und Füße gebracht haben?
Egal, es hat sich gelohnt, sich einen Samstag lang die Kälte durch die Glieder fahren zu lassen. Ich durfte die Schwarzseher, eine Filmproduktionsfirma aus Oldenburg, unterstützen, um zwei Clips für unseren Fotowettbewerb „welt fair ändern – Hoffnungszeichen setzen“ zu drehen.


Die Clips, einer kommt noch Anfang März dazu, werden demnächst als Werbung in die Social-Media-Kanäle eingespielt, um Jugendliche auf den Wettbewerb aufmerksam zu machen und zum Mitmachen einzuladen.
Es geht darum, wie es gelingen kann, fair gegenüber mir selbst, dem Nächsten und unserer Umwelt zu leben und Hoffnungszeichen mit dem Handy oder mit dem Fotoapparat festzuhalten.

Das ganze Schuljahr 20/21 sind Schüler*innen und Konfis eingeladen, sich etwas zum Thema einfallen zu lassen und ihre Ideen einzuschicken. Klar hat uns Corona einen großen Strich durch die Rechnung gemacht, weil kaum jemand Ruhe und Zeit dafür gefunden hat, sich mit seiner Gruppe mit dem wichtigen Thema auseinanderzusetzen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden…

Was, noch gar nichts von „welt fair ändern“ gehört? Dann empfehle ich unsere Website mit allen Infos zum Mitmachen:

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