„Das habt ihr gut gemacht“ – immer wieder zwischendurch wurde das Loblied auf die TeamCamper gesungen. 180 Team*erinnen zwischen 15 und 66 Jahren probten vom 25.-28. August, wie sich das Leben im KonfiCamp Wittenberg 2017 anfühlt. Aus allen Ecken Deutschlands und darüber hinaus waren sie gekommen, um das verrückt-fantastische Konfi-Projekt im Reformationssommer vorzubereiten. Professionelle Projektleitung, Gabelstapler voller Wasser, kreative Warm Ups, experimentelle Workshops, SuchenGlaubenEntdecken mit Pauline und Co., Essensschlangen, Abfeiern am Abend, Luthopia-Stadtspiel, Abendmahlsgottesdienst in der Wittenberger Schlosskirche, SG 40 – Zelte probeschlafen, Sicherheits- und Präventionskonzept checken, Teamkultur aufsaugen, Rituale ausprobieren, einen gemeinsamen Rhythmus finden, Nachtkirche bevölkern, mit dem Körper beten, Verantwortung klären – und noch viel mehr. Aber das ganz besondere: Wir, die wir so unterschiedlich und bunt aufeinandertrafen, haben ihn gespürt – den einen Geist, der uns verbindet. Den Spirit, den wir brauchen, um unsere unterschiedlichen Erfahrungen in das große Ganze einzubringen. Die Konfis sollen im nächsten Jahr gerne nach Wittenberg fahren und begeistert nach Hause. Das ist unsere Aufgabe. Trust and Try.
Ach übrigens: Natürlich waren auch Menschen aus der ELKiO mit dabei: Rieke, die ab Oktober als Bundesfreiwillige mit vielen anderen Volunteers vor Ort sein wird, Lucas und Jan aus Hude, die überlegen, mehrere Campwochen als r-Teamer mitzuarbeiten. Für die Orga der großen Oldenburger KonfiCamps waren Nadine Hoffmann aus Friesland-Wilhelmshaven, Hauke Bruns aus der Wesermarsch aus den Kreisjugenddiensten mit dabei und ebenso Angelika Pfeiler und Matthias Hempel aus dem Landesjugendpfarramt bzw. der Arbeitsstelle für Religionspädagogik.
Wir nehmen viele Eindrücke, Ideen und viele Planungsschritte mit und freuen uns auf das, was da auf uns zukommt. Wir finden es einmalig großartig – so alle 500 Jahre halt!
Bilder gibt es natürlich auch: TeamCamp Wittenberg

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